Martin Weinand über Martin Weinand

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„Nach mehr als zwei Jahrzehnten Tätigkeit in führenden Kommunikationsagenturen habe ich 2002 WEINAND'S Communication gegründet – ein Consultingunternehmen mit dem Fokus auf der fachlichen Begleitung von Ausschreibungen der Kommunikationswirtschaft.
Aufbauend auf meiner Erfahrung aus mehr als 400 Ausschreibungsprojekten betreue ich alle Ausschreibungsprojekte persönlich.
Qualität und Fairness sind meine zentralen Anliegen.
Das motiviert mich, qualitative Verbesserungs-Prozesse zu entwickeln, die im Laufe der Jahre dazu geführt haben, österreichweit neue Branchenstandards zu etablieren.
Eine Initiative, die mir besonders am Herzen liegt, ist die ‚QUALITY PITCH-CHARTA‘ der IAA, bei der es um professionelle und faire Rahmenbedingungen bei Pitches der Kommunikationswirtschaft geht. Es war anfangs ein sehr zäher Prozess, aber umso schöner ist es, dass es gelungen ist, so viele Branchenvertreter von der Notwendigkeit dieses Projektes zu überzeugen!
Besonders am Herzen liegen mir auch die Ausschreibungen der öffentlichen Hand. Denn die Rahmenbedingungen, die der Gesetzgeber vorgibt, sind für Ausschreibungen, wo es um kreative Spitzenergebnisse geht, nur schlecht geeignet. Damit es hier dennoch zu Prozessen kommt, die nicht bürokratisch überfrachtet sind und die sehr wohl Top-Ergebnisse hervorbringen, kooperiere ich schon seit über zwei Jahrzehnten mit den renommiertesten Vergaberechts-Spezialisten Österreichs.“
WEINAND‘S FAIR PITCH: Meine Mission
Erstens:
„Kreative Lösungen sind nur dann gut, wenn sie allen Beteiligten ein WOW entlocken! Jenen, die sie sehen, jenen die sie produzieren, und jenen die sie bezahlen.
Ihre WOW-Kampagne ist meine Mission.“
Zweitens:
„Von einem bin ich überzeugt: Werbung ist ‚People Business‘!
Arbeitsbeziehungen sind nur dann nachhaltig gut, wenn sie auf gegenseitiger Fairness gegründet sind. Daran orientiere ich mich in meiner Beratungsarbeit kompromisslos.“
Drittens:
„Fairness darf nicht dann enden, wenn es ums ‚liebe Geld‘ geht. Eine auch kaufmännische Fairness ist dann gegeben, wenn in all den Jahren der Zusammenarbeit keiner der beiden Vertragspartner den Vertrag zur Hand nehmen muss.“
Viertens:
„Was ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufe: Für eine Agentur geht es bei einem Pitch schon um sehr viel. Nämlich um das JA oder NEIN im Zusammenhang mit einem neuen Kunden. Aber dennoch geht es nur um EINEN von mehreren Kunden der Agentur. Und eine gesunde Agentur kann so ein NEIN - schweren Herzens aber dennoch - auch verkraften.
Aber für meinen Auftraggeber geht es um viel, viel mehr! Es geht um die vollen 100 Prozent seines Kommunikations-Etats. Und darüber hinaus hat er keine kommunikative Manövriermasse. Hier entscheidet sich auf Jahre hinaus Wert, Wirksamkeit und Effizienz seines Kommunikations-Etats. Entsprechend hoch ist der Anspruch an den Pitch und an dessen Fairness, Professionalität und Qualität.“
