WEINAND'S FAIR PITCH
Österreichs führende Pitch-Beratung
mit Erfahrung aus über 400 Ausschreibungen.
„Ich verstehe meine Tätigkeit als ‚Parship für Agenturen und Auftraggeber‘:
Das Ziel ist eine lange, harmonische, fruchtbare Geschäftsbeziehung!“

Martin Weinand

Was ist das – ein Pitch?
Ein Wettbewerb unter Kommunikationsagenturen: Ausgewählte Agenturen werden eingeladen, vor einer Jury ihre Lösungen für eine definierte Aufgabenstellung zu präsentieren. Die beste Lösung erhält den Zuschlag. Unternehmen mit großen Kommunikations-Etats laden durchschnittlich alle drei bis fünf Jahre zu solch einem Pitch ein.
Was bringt ein Pitch?
Im Idealfall den maximalen Output für das investierte Budget: Die erfolgversprechendste Kommunikationsstrategie. Die überzeugendste Werbeidee. Den effizientesten Mediamix. Das fairste Honorarmodell. Vorausgesetzt, der Pitch-Prozess wird vom Agentur-Screening, über das Briefing bis hin zur Jurierung klug, fair und professionell aufgesetzt.


Kann so ein Pitch eigentlich schiefgehen?
Ja, das kommt vor. Zum Beispiel, wenn eine Ausschreibung der öffentlichen Hand aufgrund eines Formalfehlers vor der Bundesvergabebehörde beeinsprucht wird. Oder einfach, wenn aufgrund einer Fehlentscheidung der Jury der Werbeerfolg ausbleibt. Immer gilt: Viel Geld und sehr viel an Reputation stehen auf dem Spiel.
Warum engagieren Unternehmen Pitch-Berater?
Weil sie ihre eigenen Ressourcen realistisch einschätzen. Denn Pitches sind eine anspruchsvolle Materie und mittlerweile ziemlich aufwändig. Exzellente Resultate erzielt man nur mit einer breiten Marktkenntnis, mit einer ganzen Palette von Spezialkompetenzen und mit sehr viel Erfahrung. Es ist daher ratsam, einen Experten beizuziehen, der seit Jahrzehnten auf täglicher Basis Pitches begleitet.


Was leisten Pitch-Berater?
Sie helfen Ihnen, Ihr Dream-Team in Sachen Agentur zu finden. Das beginnt damit, schon sehr früh, die richtigen Fragen zu stellen – um die richtigen Antworten zu erhalten. Ein paar Beispiele:
Welche Ziele formulieren wir für den Pitch?
Wieviel Manpower muss für einen professionellen Pitch bereitstehen?
Nach welchen Kriterien wählen wir die Agenturen aus, die wir zum Pitch einladen?
Wie formulieren wir ein exzellentes Briefing?
Wer muss, wer soll und wer soll besser nicht in der Jury sitzen?
Wie stellen wir die faire, transparente und unangreifbare Bewertung der präsentierten Leistungen sicher?
Wer ist die letzte Entscheidungsinstanz?
Wie kommen wir zu einer Agentur, die wir uns auch leisten können?
Wie sorgen wir dafür, dass alle Stakeholder im Unternehmen mit dem Resultat zufrieden sind?
Wer ist eigentlich Österreichs beste Werbeagentur?
Falsche Frage. Fragen Sie sich lieber: Wer ist die beste Agentur für MEIN Unternehmen? Wer hat die erwiesene Expertise für UNSERE Aufgabenstellungen? Wer findet Zugänge, die zu UNSERER Unternehmenskultur passen? Und wer hat das kreative Potenzial, das UNS jahrelang Erfolg sichern wird?
Ein erfahrener Pitch-Berater hat diese Fragen schon oft und mit unterschiedlichsten Auftraggebern diskutiert. Und er wird diesen Erfahrungsschatz gerne mit Ihnen teilen.


Und wer ist Österreichs beste Pitch-Beratung?
Hm, darüber kann man sicher trefflich diskutieren. Aber wenn Erfahrung und veräußertes Vertrauen ein Gradmesser dafür sind, dann darf WEINAND'S FAIR PITCH – auch mit ein bisserl Stolz – auf seinen diesbezüglichen Background verweisen:
Gründer und Leiter ist Martin Weinand. Mit seiner Erfahrung aus über 400 Pitch-Projekten gilt er österreichweit als DIE Instanz in Sachen Pitch. Niemand kann eine auch nur annähernd vergleichbare Expertise vorweisen.
Gleichzeitig ist es ihm ein persönliches Anliegen, die Pitch-Kultur in Österreich grundsätzlich zu verbessern: Gelebte Fairness und fachliche Exzellenz sind dabei sein Credo.
Das bestätigen auch gerne seine Stammkunden. Und das beweisen auch viele seiner persönlichen Initiativen:
Beispielsweise ist er Initiator und Co-Autor der QUALITY PITCH-CHARTAS DER IAA (INTERNATIONAL ADVERTISING ASSOCIATION) sowie Autor des Fachbuches ‚Nimm mich! – Der Pitch als Chance und Falle‘ – längst DAS Standardwerk in Sachen Pitch-Literatur.
Ein weiterer Beleg für die Qualität der gebotenen Beratung: Keine einzige der zahlreichen von WEINAND'S FAIR PITCH begleiteten öffentlich-rechtlichen Ausschreibungen wurde jemals vor der Bundesvergabebehörde beeinsprucht.
Was kostet Pitchberatung?
Gegenfrage: Was haben Sie vor? Wie ist es um Ihre Inhouse-Ressourcen bestellt? Und was wollen Sie delegieren? Jeder faire Pitch beginnt mit einem auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen, transparenten Offert. Es muss Ihnen alle benötigten Ressourcen und zugleich die nötige Flexibilität sichern. Denn Ihren wahren Zeitaufwand kennen Sie mit ziemlicher Sicherheit erst am Ende des Projektes. Aufgrund langjähriger Erfahrungswerte bietet WEINAND´S FAIR PITCH deshalb Honorarmodelle mit eingebauter Sicherheit vor Fehleinschätzungen.
Bewährt haben sich:
- Das pauschale FAIR-USE-Stundenkontingent:
Fix vereinbart wird zunächst ein Stundensatz. Und auf Basis dieses Stundensatzes wird dann der Preis für ein realistisches Stundenkontingent hochgerechnet. Als marktüblicher Richtwert haben sich, beispielsweise bei einem Werbeagentur-Pitch, 80 bis 110 Stunden bewährt. Wenn 75 % dieses Kontingentes verbraucht sind, wird gemeinsam überprüft, ob diese Stundenannahme nach wie vor realistisch ist. Wenn sich herausstellt, dass man mit weniger Stunden auskommen wird, wird auch nur jenes Stundenquantum verrechnet, das tatsächlich anfällt – egal um wieviel das ursprünglich angenommene Quantum unterschritten wird. Wenn man zur Sichtweise gelangt, dass mehr Stunden als ursprünglich angenommen notwendig sind, wird dieses zusätzliche Ausmaß zunächst gemeinsam abgeschätzt und eine neue Stundenkontingent-Obergrenze vereinbart. Aber nur jene Stunden, die tatsächlich zusätzlich anfallen, werden dann, auf Basis des vereinbarten Stundensatzes, verrechnet. - Die FAIR-BALANCE-Korridor-Pauschale: Vereinbart wird zunächst eine realistische Projektpauschale. Am Projektende werden die tatsächlich angefallenen Arbeitsstunden betrachtet. Wurde die Pauschalschätzung um mehr als 10 % unter- oder überschritten, wird alles, was außerhalb dieses +/- 10 %-Korridors liegt, fairerweise ausgeglichen. Bei Unterschreitung erhalten Sie eine Gutschrift, bei Überschreitung erfolgt eine Nachverrechnung.
Generell gilt: Alle anfallenden Arbeitsstunden werden lückenlos und transparent ausgewiesen und sind Teil der Rechnungslegung.

